Johannes Eisenberg

Rechtsanwalt

Johannes Eisenberg gilt als hochangesehener, durchsetzungsstarker und bundesweit bekannter Beistand u.a. im Presse- und Medienrecht, als Strafverteidiger, im Urheberrecht und im allgemeinen Zivilrecht. Er war in zahlreichen Untersuchungsausschüssen als Zeugenbeistand tätig und hat in einer Vielzahl von zeitgeschichtlich bedeutsamen Prozessen verteidigt.

Johannes Eisenberg vertritt und berät die tageszeitung (taz) seit 1984 regelmäßig (Compliance, Verlagsrecht, Äußerungsrecht, allg. Vertragsrecht und Arbeitsrecht).

Johannes Eisenberg hält regelmäßig Fachvorträge, u.a. zu Fortbildungszwecken.

 
 

Tätigkeitsschwerpunkte

 

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • "Shibli scheitert gegen die taz", taz 24.11.2023
  • "Was ist erlaubt? Berichterstattung über Till Lindemann, taz 18.08.2023
  • "Wehret der Einschüchterung", taz 26.07.2023
  • "Mal hü, mal hott. Berichterstattung über Rammstein", taz 13.6.2023
  • "Bayerns Justiz hat gewildert - Razzia bei Letzter Generation", taz 26.05.2023
  • "Vergeltung ist kein Strafzweck", taz 08.03.2023
  • "Den Namen zu Recht genannt. AfDler scheitert mit Klage gegen die taz", taz 25.03.2022
  • "Seehofer gefährdete taz-Autor*in", taz 25.09.2020
  • "Risiko muss gerecht verteilt werden", taz 16.03.2020
  • Johannes Eisenberg / Lea Voigt / Manuel Vogel (Hg.): Antifaschismus als Feindbild - Der Prozess gegen den Jugendpfarrer Lothar König. Laika, Berlin 2014