Johannes Eisenberg
Rechtsanwalt
Johannes Eisenberg gilt als hochangesehener, durchsetzungsstarker und bundesweit bekannter Beistand u.a. im Presse- und Medienrecht, als Strafverteidiger, im Urheberrecht und im allgemeinen Zivilrecht. Er war in zahlreichen Untersuchungsausschüssen als Zeugenbeistand tätig und hat in einer Vielzahl von zeitgeschichtlich bedeutsamen Prozessen verteidigt.
Johannes Eisenberg vertritt und berät die tageszeitung (taz) seit 1984 regelmäßig (Compliance, Verlagsrecht, Äußerungsrecht, allg. Vertragsrecht und Arbeitsrecht).
Johannes Eisenberg hält regelmäßig Fachvorträge, u.a. zu Fortbildungszwecken.
- 2024 Gründungspartner der EISENBERG KÖNIG SCHORK KEMPGENS Part mbB
- Seit 2009 in Sozietät mit RA Prof. Dr. Stefan König und RAin Dr. Stefanie Schork
- Seit 1987 in Sozietät mit RA Prof. Dr. Stefan König
- Seit 1984 Rechtsanwalt in Berlin
Tätigkeitsschwerpunkte
- Presse- und Medienrecht
- Strafverteidigungen
- Urheberrecht
- Allgemeines Zivilrecht
- Vertretungen und Beratungen im Zusammenhang mit parlamentarischen Untersuchungsausschüssen
Veröffentlichungen (Auswahl)
- "Shibli scheitert gegen die taz", taz 24.11.2023
- "Was ist erlaubt? Berichterstattung über Till Lindemann, taz 18.08.2023
- "Wehret der Einschüchterung", taz 26.07.2023
- "Mal hü, mal hott. Berichterstattung über Rammstein", taz 13.6.2023
- "Bayerns Justiz hat gewildert - Razzia bei Letzter Generation", taz 26.05.2023
- "Vergeltung ist kein Strafzweck", taz 08.03.2023
- "Den Namen zu Recht genannt. AfDler scheitert mit Klage gegen die taz", taz 25.03.2022
- "Seehofer gefährdete taz-Autor*in", taz 25.09.2020
- "Risiko muss gerecht verteilt werden", taz 16.03.2020
- Johannes Eisenberg / Lea Voigt / Manuel Vogel (Hg.): Antifaschismus als Feindbild - Der Prozess gegen den Jugendpfarrer Lothar König. Laika, Berlin 2014